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15. Dezember 2015

Fahrplanwechsel in Ostwestfalen-Lippe

Am vergangenen Sonntag, 13. Dezember, ist der Winterfahrplan in Kraft getreten. Bereits im aktuellen Fahrplanjahr wurden das Spät- und Nachtfahrtenangebot stark erweitert. Auch für morgendliche Pendler zwischen Bielefeld und Herford gibt es zukünftig ein zusätzliches Fahrtenangebot.

Fahrplanwechsel in Ostwestfalen-Lippe © Thaut Images 
Fahrplanwechsel in Ostwestfalen-Lippe © Thaut Images

Am vergangenen Sonntag, 13. Dezember ist der Winterfahrplan in Kraft getreten. Bereits im aktuellen Fahrplanjahr wurden das Spät- und Nachtfahrtenangebot stark erweitert. Auch für morgendliche Pendler zwischen Bielefeld und Herford gibt es zukünftig ein zusätzliches Fahrtangebot. „Wir freuen uns, dass sich die Fahrgäste im Hochstift auf einen weiteren Ausbau der Spätverkehre im Schienenpersonennahverkehr freuen können und das Flügelkonzept in Ottbergen zu erheblichen Verbesserungen für die Fahrgäste zwischen Paderborn und Göttingen führt“, so Dr. Ulrich Conradi, Verbandsvorsteher des Nahverkehr Westfalen-Lippe.

Neben Änderungen im Fahrplanangebot gibt es am 13. Dezember auch einen Betreiberwechsel: Ab dem 13. Dezember fährt die WestfalenBahn das länderübergreifende Emsland- und Mittelland-Netz, kurz „EMIL-Netz“. Es umfasst die drei Regionalexpresslinien RE 60 Rheine – Osnabrück – Minden – Hannover – Braunschweig, RE 70 Bielefeld – Herford – Minden – Hannover – Braunschweig (beide Mittelland-Netz) sowie RE 15 Münster – Emsdetten – Rheine – Meppen – Leer – Emden (Emsland-Netz). Die Fahrgäste erwarten höherer Fahrkomfort und ein größeres Platzangebot.

Im Mittelland-Netz (RE 60 und RE 70) werden 13 moderne Doppelstock-Triebwagen vom Typ KISS eingesetzt. 627 Sitzplätzen mit Beinfreiheit, 202 Steckdosen und ab Frühjahr machen WLAN die Fahrt zu-künftig angenehmer. Auch der Einstieg in die Züge wird einfacher, da die Einstiegshöhe der Doppelstockwagen besser an die Bahnsteighöhen angepasst ist. Jeder Zug im Mittelland-Netz wird durch Servicepersonal begleitet.

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